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Unsere Fahrt nach Prag

Drei Tage vor unserer Abfahrt legte der erste Herbststurm des Jahres den Bahnverkehr im Norden lahm, auch der Zug, den wir nehmen sollten, war zunächst gestrichen. Allerdings hatten wir Glück und gelangten am Sonntag über Umleitungsstrecken in die Stadt an der Moldau. Schon der erste Spaziergang in der Abendbeleuchtung über die Karlsbrücke mit Blick auf die Prager Burg ließ den kulturellen Reichtum der Stadt erahnen.

Am nächsten Morgen erwartete uns ein motivierter und gut informierter Stadtführer zu einer umfassenden Tour quer durch die tschechische Hauptstadt. Kreuz und quer ging es mit Bus, Straßenbahn und Metro zu den Orten der Stadt, die für ein naturwissenschaftliches Profil von besonderem Interesse sind. Dabei hielt er die Gruppe mit kurzem Indianergeheul zusammen, ohne jedoch unseren Bad Segeberger Wildwest-Hintergrund zu kennen. Nachmittags folgten wir Kafkas Spuren durch den Stadtteil Josefov, besichtigten den Jüdischen Friedhof und einige Synagogen. Der Abend klang im Hostel mit Tischkicker, Billard und Kartenspiel aus.

 

Der Dienstag begann mit einem Einblick in die eigene Welt der Skoda-Autowerke. Eine kurzweilige Führung über das Werksgelände demonstrierte den Weg von einer riesigen Blechrolle über Blechpressen zu einem fertigen Fahrzeug. Viele Fragen wurden geduldig beantwortet, auch die Studienfahrtsteilnehmer(innen) glänzten mit Autofachwissen. Am Nachmittag gab es Gelegenheit, Prag von einer verkleinerten Eiffelturmversion zu betrachten, für den Abend hatten wir uns Schwarzlichtminigolf ausgesucht und so unser eigenes Schwarzlichtheater inszeniert.

Der Mittwoch stand im Zeichen der Prager Burg: Burghof, Veitsdom, Goldene Gasse, Regierungssitz und Deutsche Botschaft erkundeten wir gemeinsam. Nach kurzer Mittagspause wurden Quizaufgaben für das Nationale Technikmuseum verteilt, jede Gruppe hatte ein Exponat zu finden und technisch vorzustellen.

Donnerstagmittag brachte uns der Zug nach Segeberg zurück, dreieinhalb Tage in einer geschichtsträchtigen, architektonisch beeindruckenden Stadt haben vielleicht den Wunsch aufkommen lassen, in Prag ein Auslandssemester einzulegen oder „beim Schkoda“ ein Praktikum zu absolvieren.

Bericht: Tobias Hoenig

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Entspannungsangebot

Neues Pausenangebot an der DMS nach den Herbstferien:

  • „Die ruhige Pause“ immer mittwochs: Tiefenentspannung, Atem- und Meditationsübungen für mehr Ruhe, Konzentration und Entspannung
  • „Die bewegte Pause“ immer donnerstags: einfache Yogaübungen für ein gutes waches Körpergefühl

Beide Angebote finden in der Aula statt und sind offen für alle: Nimm Dir Deine Pause, wann immer Du sie brauchst. Komm in bequemer Kleidung.

Bei Fragen bitte an Frau Prochnow wenden.

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Tirol

Am 5.10.2017 brachen wir mit einer dezimierten Anzahl von zehn Schülern, Herrn Brütt und Frau Seedler auf zu unserem Studienfahrtziel Tirol. Nach einer knapp elf stündigen Fahrt, die unterbrochen war von starken Stürmen und Unwettern, erreichten wir endlich das beschauliche Wildschönau in den österreichischen Alpen.

Studienfahrten2017 Tirol 03

Wir nächtigten im Jugendhotel Angerhof, welches uns mit dem später hochgelobten Drei-Gänge-Menü täglich überraschte. So auch der der Ausblick, den wir von unseren Zimmern aus genossen haben.

 

Tirol versprach wunderschöne Landschaften und Natur, so zählten nicht nur der Kragenjoch oder die später besuchte Stadt Innsbruck zu unseren Highlights, sondern auch eine Klasse, die nach sieben Tagen deutlich näher zusammengerückt ist.

 

 1. Tag: Eingewöhnung ins Wandern

Am ersten Tag war das Ziel unsere Wanderung der Gipfel Roßkopf. Wir starteten diese an unserem Hotel in Wildschönau, Oberau. Nach anfänglicher Motivation folge bald darauf die Ernüchterung über die körperliche Umgewöhnung, die die Landschaft der Alpen mit sich bringt: Als Norddeutscher ist der Kalkberg mit seinen 56,3m schon eine Herausforderung, wie sollte man da einem Berg mit einer Höhe von 1731m besteigen? Da Oberau sich jedoch schon auf einer Höhe von 938m befand, galt es die übrigen 800 Höhenmeter zu überwinden. Nach unzähligen Trink- und Verschnaufpausen erreichten wir die Gastwirtschaft, die vor den letzten 200 Höhenmetern des Gipfels angesiedelt wurde. Nach einer Erwärmungspause bei Kaffee und Tee entschied sich ein Großteil der Klasse für den Aufstieg des Roßkopfs. Der übrige Weg war die größte Herausforderung des Tages: Dieser war äußerst steil und mit allerlei Wurzeln übersäht. Während des Aufstiegs fing es an zu schneien. Dies spornte unsere Gruppe an, die letzten Meter des Gipfels zu erklimmen. Oben angekommen bei dem Gipfelkreuz wurde daraufhin eine Lunchpause eingelegt als Stärkung für den bevorstehenden Abstieg. Bisher hatten wir für den Aufstieg fünf Stunden benötigt. Ziel des Abstiegs war eine naheliegende Gondel, die unserer Erschöpfung ein Ende bereiten sollte. Ziemlich müde und überanstrengt kamen wir in Niederau an und nahmen den nächsten Bus zu unsere Unterkunft.

 2. Tag: Innsbruck

Am zweiten Tag unserer Studienfahrt besuchten wir die zweitgrößte Stadt Österreichs: Innsbruck. Nach einem anstrengenden ersten Tag freuten wir uns auf die bevorstehende Stadttour. Um diese besser kennenzulernen, planten wir eine historische Rallye; inbegriffen waren bekannte Sehenswürdigkeiten wie die Annasäule und das „goldene Dachl“. Angesteuert wurden ebenfalls der Rudolpsbrunnen, das Befreiungs- und Pogromdenkmal, die Triumphpforte und das Helblinghaus. Ebenfalls wurde über die olympischen Winterspiele im Jahr 1964 aufgeklärt. Die anschließende freie Zeit wurde vielfältig genutzt: Es wurde gebummelt, Museen wurden besucht und es war ein Foodfestival am Marktplatz.

 3.Tag: Krautinger? Einmal und nie wieder!

Am dritten Tag wurde der Steinerhof besichtigt: Einer der Herstellungsorte des Wildschönauer Krautingerschnaps. Gewonnen wird der Schnaps aus der weißen Stoppelrübe. Maria Theresia verlieh der Region Wildschönau das Recht, den Krautinger herzustellen. Heute ist der Krautinger neben dem Genusstrinken auch als „Medizin“ gegen jede Art von Krankheit verbreitet. Nach einer Führung durch die Herstellung durften wir den Krautingerschnaps nach einer Stoppelrübensuppe verkosten, jedoch mundete der Schnaps durch seinen ungewöhnlichen Geschmack im Gegensatz zu der Suppe eher weniger. Der Rückweg führte uns über den Franziskusweg über eine Serperntinenstraße den Berg hinauf. Über eine Kuhweide, die durch den Regen aus einer Mischung aus Matsch und Kuhfladen bestand, ging es zurück in Richtung Angerhof.

 4. Tag: Wandern – Ein Euphemismus!

Früh am Morgen startete die wohl härteste Wanderung. Geplant war es, den 1425m hohen Kragenjoch zu besteigen und anschließend durch die Kundler Klamm zurückzuwandern. Hoch motiviert und schon geübt durch den ersten Tag bestiegen wir den Gipfel. Daraufhin wollten wir die Wanderung fortführen, um die Klamm zu erreichen, jedoch verliefen wir uns mehrfach aufgrund fehlender Wege auf der Karte. Spontan wurden Wege genommen, die sehr steil und rutschig waren und deshalb zu immer mehr Problemen führten. Die Motivation sank, der Blasendruck nach einer bereits absolvierten sechsstündigen Wanderung jedoch nicht. Als die Klamm dann doch mal erreicht wurde, hatte diese nicht den gewünschten Effekt aus uns. Die restliche Strecke wurde durch die Klamm gehetzt, wobei die volle Blase als Motor diente. Nach Verlassen dieser war die Hoffnung auf einen dreißigminütigen Rückweg groß (laut Angabe einer Ortsansässigen), jedoch kam die Ernüchterung nach einer weiteren Strecke von eineinhalb Stunden. Kurz vor Ankunft in unserem Hotel mussten wir eine Kuhweide queren. Abgetrennt durch einen dünnen Draht folgte ein von uns missverstandener Annäherungsversuch von jungen Kühen an Herrn Brütt. Nach einer Wanderstrecke von ungefähr 25 km und einer Dauer von neun Stunden erreichten wir schlussendlich unsere Unterkunft. Dies ist ein Tag gewesen, den man in Erinnerung behalten wird.

 5. Tag: Regeneration in Wörgl

Nach dem überwundenen „Höllentrip“ brauchten wir dringend einen Entspannungstag. Eine Hälfte der Klasse verbrachte den Vormittag im Schwimmbad in Wörgl. Das Highlight dieser war eine Looping-Rutsche. Die andere Gruppe hingegen beschäftigte sich in der Stadt mit Einkäufen und Nahrungsaufnahmen.

 6. Tag: Zweite Regeneration in Kufstein

Die zuvor noch geplante Wanderung an diesem Tag wurde umgangen durch die Fahrt nach Kufstein. Hier wurde die Burg besichtigt, welche erstmals 1205 erwähnt wurde. Diese war vielen Eroberungen ausgesetzt, gehörte jedoch ab 1814 dem österreichischen Besitz an. Die Burg ist ab 1924 Eigentum der Stadt Kufstein. Nach der Burgbesichtigung wurde freie Zeit in der Innenstadt gegeben, um den letzten Tag der Studienfahrt ausklingen zu lassen.

 

 

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Die Baumaschinen sind da!

Endlich haben die Bauarbeiten für unseren neuen Schulhof vor der Schule begonnen. 

Schulhof Bauarbeiten 01

Zwei Glasfaser-Sitzelemente und die Drehscheibe sind schon geliefert.

Schulhof Bauarbeiten 03

Unser Schulträger - die Stadt Bad Segeberg - wird 80.000€ investieren!

Schulhof Bauarbeiten 04

Und da unser Sponsorenlauf so erfolgreich war, können wir aus dessen Erlös von über 8.000€ auch die Slackline verwirklichen.

Schulhofumgestaltung 04

Im Frühjahr sollte es vor unserem Altbau also nicht mehr so aussehen...

Schulhofumgestaltung 05

... sondern so:

Schulhofumgestaltung 06

Los gehts!

Schulhof Bauarbeiten 02

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Dahlmannschule
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09:25-10:10 Uhr 3. Stunde
10:10-10:30 Uhr große Pause
10:30-11:15 Uhr 4. Stunde
11:15-12:00 Uhr 5. Stunde
12:00-12:10 Uhr kleine Pause
12:10-12:55 Uhr 6. Stunde
12:55-13:30 Uhr Mittagspause
13:30-14:15 Uhr 7. Stunde
14:15-15:00 Uhr 8. Stunde
15:00-15:05 Uhr kleine Pause
15:05-15:50 Uhr 9. Stunde

 

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