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LandesJugendJazzOrchester bringt Aula zum Beben!
Was für eine Ehre für die Dahlmannschule: das LJJO (LandesJugendJazzOrchester), zusammengesetzt aus 25 Ausnahmemusikern des Landes Schleswig-Holstein, war einen ganzen Tag zu Gast bei uns. Vormittags für zwei Schülervorstellungen, abends dann für ein 100-minütiges Konzert.
Die Aula bebte!
Atemberaubende Soli, fetzige Grooves, sensationell gute Instrumentalisten und noch nie gehörte Coverversionen sogar von den Beatles sorgten für restlose Begeisterung und tolle Stimmung in unserer Schulaula.
Ein Abend der Extraklasse!
Bericht: W. Schmidt
Fotos: K. Schütze-Meyerfeldt und W. Schmidt
"Elfchen"
Elf-Wörter-Gedichte zum Thema „Herbst“ aus dem Deutschunterricht der Klasse 5a im November 2017.
Fachlehrerin: K. Schütze-Meyerfeldt
Kurz vor der Abnahme
Das ging ja schnell: Die erste Phase der Bauarbeiten am neuen Schulhof ist beendet.
Die Bagger sind fertig.
Die Fundamente sind ausgehärtet, fast alles ist installiert und die weichen Bodenplatten sind verlegt. Am Dienstag ist Bauabnahme.
Daher stehen auch noch schützende Absperrungen vor der Schule.
Und dann können wir die Drehscheibe, die Boden-Trampoline und die vielen neuen Tische und Sitzgelegenheiten in Besitz nehmen.
Und dann kann natürlich auch wieder Tischtennis gespielt werden.
Den beiden weißen Sitzelementen aus Glasfaser werden wir - wenn es wieder warm und trocken ist - Farbe geben.
Jetzt fehlt nur noch die durch unseren Spendenlauf finanzierte Slackline.
Der Auftrag dazu ist bereits erteilt, so dass im Frühjahr unserer neuer Schulhof fertig sein wird!
Die Studienfahrt der Q2b an den Gardasee
Nach 17 Stunden Busfahrt landeten wir direkt am Südufer des Gardasees auf dem Campingplatz „Bella Italia“ in Peschiera del Garda, wo wir für die Dauer der Studienfahrt in Mobile Homes (4 bis 5 Personen) untergebracht waren. Auch für die Verpflegung war gesorgt: Man konnte in den Unterkünften selber kochen; im Restaurant nebenan gab es jeden Tag Frühstück und zum Abendessen Pizza- und Pasta-Variationen.
Unsere Fahrt fand bei bestem Wetter statt – Sonnenschein pur, Temperaturen um 20 Grad! Aber nachts wurde es so kalt, dass sogar das Joggen am frühen Morgen keine Freude mehr war; da war es gut zu wissen, wie die Heizung / Klimaanlage in den kleinen Häuschen funktioniert…
Von „Bella Italia“ aus unternahmen wir unsere Ausflüge. Wir wurden von unseren beiden freundlichen Busfahrern, die uns auch eine Menge über die Gegend erzählen konnten, zu unseren verschiedenen Zielen gebracht. Am ersten Tag nach unserer Ankunft besichtigten wir Sirmione mit einer der am besten erhaltenen Wasserburgen Italiens und den „Grotten des Catull“ am Nordende der Halbinsel und ließen uns auf der Azienda Agricola Manestrini in Soiano del Lago den Olivenanbau und die Olivenölproduktion erklären.
Am nächsten Tag ging es nach Venedig, wo uns unsere Stadtführerin die historischen Wurzeln der Lagunenstadt und die Besonderheiten des Lebens der Venezianer in der Altstadt angesichts der alljährlich über 30 Millionen Touristen veranschaulichte. Welch ein Glück, dass wir nicht in der Hauptsaison in Venedig unterwegs waren! Der Besuch des Dogenpalastes und die anschließende eigenständige Erkundung der Stadt gehörten ebenfalls mit zum Programm.
Am darauffolgenden Tag fuhren wir zunächst nach Verona und erkundeten nach der Besichtigung der weltberühmten Arena (Verdi-Festival usw.) die historische Altstadt mit der historischen Stadtmauer, dem römischen Stadttor und den schönen Plätzen. Am Nachmittag scheuten wir nicht vor dem Spaziergang hinauf zum Weingut Azienda Agricola Gamba-Gnirega in Marano zurück (die Straße ist für Busse zu schmal) und bekamen einen Einblick in den Weinbau im Valpolicella und die Produktion von Amarone und Ripasso.
Schließlich bummelten wir am letzten Tag durch die hübsche alte Festungsstadt Peschiera del Garda (seit Juli 2017 Weltkulturerbe!), bevor wir die 17-stündige Heimfahrt (Nachtfahrt) antraten.
Jeweils vor Ort gehaltene Referate zu diversen geographischen, wirtschaftlichen, kulturellen und historischen Themen rundeten unser Programm ab; nach der Fahrt entstand in der Schule zu den einzelnen Themen eine große Ausstellung für die Pausenhalle. Abschließend können wir sagen: Die Fahrt an den Gardasee hat sich gelohnt – nicht nur wegen der schönen Landschaft und des warmen Wetters!
Bericht und Fotos: Sigrid Gröhn