Und schon ist der zweite Tag vorbei!
Wir geben den Startschuss für die zweite Runde, der Thementage 2019. Man erkennt erste Erfolge, und immer noch sind alle mit vollem Elan dabei.
Nachhaltigkeit wird hier großgeschrieben. An jeder Ecke findet man kleine und große Umweltschützer, die sich beeindruckend engagieren und ihre Ideen mit ins Geschehen einbringen. Die Spannung steigt, die fertigen Projekte am Donnerstag, bestaunen zu dürfen.
Vorfreude findet man auch vermehrt unter den Schülern und den Schülerinnen, welche sich dieses Jahr mehr als nur ins Zeug legen.
Harte Arbeit steht an. Insbesondere bei dem Projekt „Holz statt Plastik – Drechseln von kleinen Schüsseln, Tellern, Geschirr...“. Die handwerklich begeisterten Schüler und Schülerinnen haben das Ziel, dem Plastikgeschirr das Handwerk zu legen.
So waren und sind sie fleißig dabei Holz so zurechtzumachen, dass es sich später davon speisen lässt. Splitterfrei natürlich!
Bei der ganzen Arbeit kommt man schnell auch mal ins Schwitzen, weshalb sich das Projekt „Nachhaltige bewusste Ernährung – Nachhaltigkeit in der Nahrungsindustrie“ heute um die gesunde Versorgung durch Smoothies kümmerte.
In allen erdenklichen Variationen und Geschmacksrichtungen wurde uns die Erfrischung serviert. Aber nicht nur darum geht es in diesem Projekt. Sie klären uns auch über nachhaltige Ernährung und große Lebensmittelindustrien auf. Beliebte Mittel dafür sind beispielsweise Plakate oder Interviews in der Stadt.
Das Projekt „Pimp my waste – Kleine Geschenke aus alten Sachen“ zeigt bereits erste Erfolge in der Produktion. Ihre aus Dosen hergestellten Blumentöpfe sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch schon bepflanzt.
Bestimmt werden sie am Donnerstag ein Verkaufsschlager. Zudem sind auch schon viele kleine Überraschungstütchen fertiggestellt. Und bis Donnerstag kommt bestimmt noch viel dazu.
Auch in den Fachräumen herrscht reger Betrieb, denn dort wird aufgeräumt und auch neugebaut. Das oben im Bild aufgeführte Modell von Herrn Griepentrog ist aus alten Materialien hergestellt worden und soll eine Biomembran darstellen.
Nach diesem Schema baut das Projekt „Biosammlung umweltfreundlich gestalten“ anschauliche Modelle für den Biologie Unterricht. Dafür, dass wir in Zukunft den Unterricht noch besser nachempfinden können, sprechen wir unsere Dankbarkeit aus.
Fotos und Bericht: Lilli Lehmann und Josy Büth (8a)